… aber nur ein kleines Stück. Wir sind zwar eigentlich auf der Rückreise nach Bayern, haben aber noch genügend Zeit das schöne Wetter an der Westküste in Kalabrien zu genießen. Unser nächster Platz ist nur 185 km entfernt in Cirella. Dort haben wir wieder einen Stellplatz gefunden, der direkt am
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Wir haben wieder den Standort gewechselt, es ging weiter nach Süden. Der Ort heißt San Leone, dort hatten wir uns auf dem Campingplatz „Nettuno international“ angemeldet. Keine große Tour aber die sind auf Sizilien auch nicht zu erwarten, dafür ist die Insel dann doch zu klein. Aber, wie ihr sicher
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Wir wollen euch mit diesem Teil unserer Reise nicht langweilen, daher hier nur ein paar Eindrücke vom Campingplatz. Eigentlich ist Lago di Como auch nicht korrekt (klingt aber so schön), denn wir sind an einem der kleineren Seen südlich des Comersees, dem Lago di Pusiano, dort auf dem Platz Camping
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Bevor wir weiter Richtung Deutschland fahren machen wir noch einen Abstecher in den Naturpark der Ardeche, das ist ein Teil des Zentralmassivs. Hier übernachten wir auf einem Stellplatz der Gemeinde Thueyts. Der Ort liegt auf einem Basaltplateau oberhalb des Flusses Ardeche. Der Stellplatz ist umgeben von Pferdeweiden. Der Naturpark Ardeche
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Der Titel lässt schon erahnen, dass wir mal wieder auf einem Weingut übernachtet haben. Wie in Spanien, gibt es natürlich auch in Frankreich eine Organisation, die Stellplätze bei Landwirten, Weingütern und Restaurants vermittelt. Man zahlt nichts für die Übernachtung, wird aber gebeten die landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu kaufen und darf nur
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Nun sind wir tatsächlich schon in Frankreich. Wir sind von Roses aus über die östlichen Ausläufer der Pyrenäen, die bis ans Mittelmeer reichen, eine landschaftlich sehr schöne Strecke gefahren. Kurz nach der spanisch/französischen Grenze müssen wir unbedingt einen kurzen Halt zum fotografieren machen. Auf den Bildern könnt ihr sehen wie
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Ihr werdet euch vielleicht über den Titel des Beitrages wundern, daher erst mal eine kurze Erklärung. Es gibt in vielen Ländern Europas ein spezielles Konzept für Wohnmobil-Reisende. Ausgesuchte landwirtschaftliche Betriebe stellen kostenlose Stellplätze auf ihrem Gelände zur Verfügung. Als Gegenleistung wird erwartet, dass man deren Erzeugnisse kauft. Allerdings darf man
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Da wieder einmal, ha, ha, ha, tagelanger Regen angesagt war, entschlossen wir uns zurück zur Westküste und dann Richtung Süden zu fahren. Unterwegs regnete es fast ununterbrochen und es stürmte ziemlich heftig. Wir wollten ja so schnell wie möglich Richtung Süden, deshalb hatte Günter vorab einen Stellplatz für eine Nacht
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Da wir immer noch auf der Flucht vor dem schlechten Wetter sind (ja wer hätte das gedacht), mussten wir uns wieder in Landesinnere begeben. Auf der Suche nach einem schönen Ort, stieß ich in Google Maps auf eine Markierung, die ich selber gesetzt hatte: Las Medulas An dieser Stelle erst
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Da für die ganze spanische Nordküste Regen und kühlere Temperaturen angesagt wurden, haben wir uns wieder einmal zur Weiterfahrt entschlossen. Wir verlassen Kantabrien, fahren an der asturischen Küste entlang und landen auf einem windumtosten Stellplatz an der galicischen Nordküste. Hier machen wir einen Zwischenhalt auf dem Weg zur galicischen Westküste.
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