Transferfahrt in Regen und Sturm

Da wieder einmal, ha, ha, ha, tagelanger Regen angesagt war, entschlossen wir uns zurück zur Westküste und dann Richtung Süden zu fahren. Unterwegs regnete es fast ununterbrochen und es stürmte ziemlich heftig. Wir wollten ja so schnell wie möglich Richtung Süden, deshalb hatte Günter vorab einen Stellplatz für eine Nacht ausgesucht. Dort kamen wir so gegen sieben Uhr abends an, um dann festzustellen, es gibt diesen Platz gar nicht mehr. Also schnell gegoogelt, wo wir uns noch hinstellen könnten. Einige Kilometer weiter und eine halbe Stunde später hatten wir den nächsten Platz erreicht. Hurra, da war ein Parkplatz, allerdings, nicht wie gedacht, ein öffentlicher Stellplatz, sondern ein Parkplatz vor einem geschlossenen Campingplatz. Sehr schön gelegen, direkt am Meer, auf einer Anhöhe.

Hier pfiff uns der Wind ganz schön um die Ohren. Die ganze Nacht rumpelte und wackelte der Bus, prasselte der Regen aufs Dach.

Der Himmel bot an diesem Abend ein herrliches Schauspiel.