Kalabrien ist wunderschön. Herrliche Sandstrände, bizarre Felsenküsten, sanfte Hügel mit Wein- und Olivenanbau wechseln sich ab mit hohen felsigen Gebirgen (bis zu 2200 m). Es gibt unzählige malerisch gelegene mittelalterliche Dörfer mit ihren engen Gassen. Kalabrien ist touristisch noch nicht so gut erschlossen wie z.B. Sizilien. Das hat seinen besonderen
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Unsere zweite Mopedtour zum Etna bringt uns auf der Südseite zum höchsten befahrbaren Punkt (nur mit Allradbussen oder Jeeps in Begleitung eines Bergführers oder Vulkanologen darf man weiter). Die Straße endet auf 1900 m Höhe am Rifugio Sapienza. Das ist eine Ansammlung von Restaurants, Hotels, Souvenirläden und einer Seilbahn. Diese
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Taormina ist Siziliens meistbesuchter Urlaubsort. Es war schon im 18. Jahrhundert touristisch erschlossen. Berühmte Leute wie z.B. die Dichter Goethe, Christian Morgenstern, Oscar Wilde und der Maler Gustav Klimt begeisterten sich am Charme des Städtchens. Auch in neuerer Zeit konnte man hier schon den ein oder anderen Schauspieler oder Regisseur
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Feuerberg, so nannte Goethe den größten aktiven Vulkan Europas. Der Etna (Ätna) ist 3350 m hoch, das ist die Höhe des südöstlichen Gipfelkraters, der nordöstliche Gipfelkrater ist unwesentlich niedriger. An den Flanken des Etna gibt es über 300 kleinere Nebenkrater. Diese machen den Etna so unberechenbar, da sie eher zu
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Unsere zweite Mopedtour von unserem Stellplatz in San Marco aus, führt uns wieder in das wildromantische Peloritani-Gebirge. Diesmal ist unser Ziel die Alcantara-Schlucht. Das ist eine spektakuläre bis zu 20 m tiefe Schlucht, die sich der Alcantara-Fluß über Jahrmillionen in das Basaltgestein gegraben hat. Basalt entsteht aus Lava. Dünnflüssiges Magma
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Wie die Fans der Patenfilme unter euch sicherlich wissen, spielen einige Szenen des 1. und 2. Teils (Rückblicke) auf Sizilien, hauptsächlich in der Stadt Corleone, welche im Westen, in den Bergen liegt. Diese Stadt ist heute noch eine Hochburg der Cosa Nostra, wie die sizilianische Mafia sich nennt. Die Filmszenen
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Heute fahren wir noch einmal nach Siracusa. Diesmal schauen wir uns nicht die Altstadtinsel Ortigia an, sondern eine archäologische Ausgrabungsstätte mitten in dem quirligen, modernen Teil von Siracusa, der auf dem Festland liegt. Neapolis war in der Antike das kulturelle und religiöse Zentrum der Stadt. Das Anfiteatro von Neapolis war
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Heute machen wir endlich mal wieder eine größere Mopedtour. Es geht tief in die Monti Iblei hinein, die sich bis ins westliche und nördliche Hinterland von Siracusa erstrecken. Wir genießen die kurvenreiche, landschaftlich sehr schöne Fahrt. Unser Ziel ist die Totenstadt Pantalica, die sich auf einer Hochebene über der Anapo-Schlucht
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Ortigia ist eine kleine Insel, der Ursprung von Siracusa. Auf dieser Insel siedelten sich 734 v. Chr. Griechen aus Korinth an. Ortigia hatte zwei natürliche Häfen und zwei Süßwasserquellen, das waren natürlich gute Gründe sich hier anzusiedeln. Man baute damals einen Damm zum Festland und die Stadt breitete sich immer
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Wir machten während unseres Aufenthaltes hier einige kleinere Mopedtouren zu interessanten Zielen ganz in der Nähe. Unsere erste Fahrt führte uns zur FONTE CIANE Der kleine Fluß Ciane entspringt etwa 7 km südwestlich von Siracusa und mündet schon nach 5 km ins Meer. An seinem Quellteich und den gesamten Flußlauf
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