Heute verlassen wir Portugal und somit auch die Algarve. Wir sind etwas wehmütig, es hat uns in Portugal außerordentlich gut gefallen. Die Menschen hier sind sehr freundlich, aufgeschlossen und tolerant. Wir werden sicher wiederkommen. Aber nun auf nach Andalusien. Nachdem wir den portugiesisch spanischen Grenzfluß Guadiana überquert haben fahren wir
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Hier mal ein kurzer Bilderbeitrag aus der Campingküche.
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Nach der guten Erfahrung mit der Regionalbahn, die fast die ganze Algarve an der Küste abfährt, haben wir uns entschlossen den Ausflug nach Faro komplett per Bahn zu machen. Faro ist die Hauptstadt der Algarve. Sie „teilt“ das Schicksal vieler Städte an der Küste. Angefangen haben die Phönizier mit einer
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Heute fahren wir mit dem Moped durch hügelige Landschaft, Olivenhaine, Korkeichenwälder, Orangenbaumplantagen, vorbei an weidenden Kühen und Schafen. Es geht ins Hinterland der Ria formosa. Erster Halt sind die Ruinas Romanas de Milreu. Hier wurden die Überreste einer über 2000 Jahre alten römischen Villa ausgegraben. Hier wohnten wohl reiche Römer,
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An unserem zweiten Tag hier in Fuseta starten wir zu einer 10 km langen Wanderung nach Olhao, das ist die nächstgelegene größere Stadt Richtung Westen. Wir marschieren auf einem kleinen Fußweg durch die Ria Formosa. Dabei kommen wir durch große Salzwiesen, an Salinen vorbei, über kleine Kanäle, Wattflächen, sehen Flamingos,
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Schweren Herzens haben wir uns von der Fels-Algarve getrennt und sind weiter Richtung Osten zur Sand-Algarve gefahren. Bei Faro beginnt die Ria Formosa, seit 1987 als Naturpark definiert, hat sie eine Fläche von etwa 18.000 Hektar und ist durch fünf Barriereinseln und zwei Halbinseln vor dem Meer geschützt. Wer mehr
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Jeder kennt sie aus den Darstellungen der Geschichte von Don Quijote, dem Ritter von der traurigen Gestalt. Dieser kämpft gegen Windmühlen, die er als Drachen sieht. Auch wenn die Geschichte in Andalusien, also Spanien spielt, ist die Bauweise fast identisch. Auf unseren Touren durch die Algarve haben wir immer wieder
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Lagos ist die Hauptstadt der westlichen Algarve (Felsalgarve) und eine der ältesten Städte hier. Phönizier und Karthager waren schon hier und natürlich die Mauren. Während der Zeit der großen portugiesischen Seefahrer und der ersten Kolonien war Lagos unter anderem auch ein Umschlagplatz für afrikanische Sklaven, diese wurden hier versteigert. Heute
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Ponta da Piedade ist ein Aussichtspunkt an der Felsenküste bei Lagos. Von dort aus kann man auf angelegten Holzbohlenwegen oberhalb der Klippen entlang laufen. Wie faszinierend, bizarr und überwältigend es hier aussieht zeigen euch die Fotos.
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Der westliche Teil der Algarve nennt sich auch „Fels Algarve“. In unseren Beiträgen habt ihr immer wieder die schroffen steil abfallenden Felsen gesehen. Ein ganz besonderer Abschnitt mit markanten Formationen beginnt bei Lagos (spricht man Lagosch) und zieht sich dann in Richtung Osten bis ca. nach Albufeira. Ungefähr in der
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