Galicien Reise 2022 Reiseberichte

Santiago de Compostela

Natürlich mussten wir diese Stadt der Pilger besuchen. Auch wenn uns klar war, dass das ein Touristen Hotspot ist. Zudem waren wir, wie wir später erfahren haben an einem besonderen Tag dort, dem 12. Oktober. Dieser spanische Nationalfeiertag hat seinen Ursprung in der Ankunft von Christoph Kolumbus in der »Neuen Welt« am 12. Oktober 1492. Alle Spanier haben frei und wir hatten uns schon gewundert, warum mitten in der Woche so viele „Nicht-Pilger“ dort waren. Wie dem auch sei, die Stadt hat Eindruck auf uns gemacht. Nicht nur die Kathedrale und die unzähligen Kloster-Gebäude, sondern auch die kleinen Gassen und Wohnhäuser.

Wir haben es übrigens nicht geschafft (bzw. gewollt) die Kathedrale von innen anzuschauen.

Linkes Bild: Die stehen da nicht einfach nur rum, das ist eine Warteschlange, die noch um die Ecke rum geht.
Rechtes Bild: Rechts der Eingang, links kommen sie wieder raus.

Also haben wir uns erst mal zu einem „Café con leche“ auf den Vorplatz gesetzt und uns Gebäude und Menschen angesehen.

Dann sind wir gemütlich einmal um die ganze Kathedrale rum und kamen zur Vorderseite, Hauptportal:

Für meine Begriffe etwas zu protzig. Die Menschen sind übrigens alles Pilger, die sich hier feiern.

Weitere Ansichten der Altstadt

Nach so viel Kultur und Seelenheil war eine körperliche Stärkung unumgänglich. In einer Seitengasse fanden wir ein kleines Tapas-Restaurant:

Der Weißwein war leider nur für Miriam, ich musste ja noch Moped fahren ;-( Aber es war trotzdem einfach nur köstlich!!!

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