Hurra, endlich, es ist warm, die Sonne scheint, wir sind an der Algarve, am Meer angekommen. Wir haben einen sehr schönen Campingplatz in der Nähe des Ortes Salema gefunden. Salema ist ein kleines Fischerdorf, man kann hier noch die typischen kleinen Wohnhäuser der Fischer sehen. Natürlich gibt es inzwischen auch
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Nun haben wir wieder einmal beschlossen weiter Richtung Süden zu fahren. An der Westküste Portugals wird das Wetter nicht besser werden. Ständiger Wechsel zwischen Regen, Sturm, kurzen sonnigen Abschnitten und ziemlich kühl. Unser Ziel ist die Algarve. Auf dem Weg dahin machen wir heute einen Abstecher ins Landesinnere, nach Fatima.
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Da wieder einmal, ha, ha, ha, tagelanger Regen angesagt war, entschlossen wir uns zurück zur Westküste und dann Richtung Süden zu fahren. Unterwegs regnete es fast ununterbrochen und es stürmte ziemlich heftig. Wir wollten ja so schnell wie möglich Richtung Süden, deshalb hatte Günter vorab einen Stellplatz für eine Nacht
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Ja, wir sind inzwischen in Portugal angekommen. Ihr werdet es erraten haben, wir sind vor dem schlechten Wetter geflüchtet. Wir haben uns einen Campingplatz im Landesinneren, ganz im Norden von Portugal ausgesucht. Das Gebiet heißt „Tras os Montes“ und liegt im “ Parque Natural de Montesinho“. Heute haben wir eine
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Nun noch ein kleiner Beitrag zu den Petroglifos (sogenannte Steinbücher)). In der Gegend von Muros gibt es mehrere Stellen in den Bergen,an denen man sie sehen kann. Sie stammen vermutlich aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus. Sie sind spiralenartig in den Stein gehauen. Es könnten Mondkalender sein, man weiß es
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Heute müssen wir euch unbedingt von den Horreos erzählen. Die gibt es nur in Galicien. Horreos sind Vorratsspeicher z.B. für Mais, Getreide und sonstige Felderzeugnisse. Es gibt sie schon seit hunderten von Jahren. Sie sind aus Granitsteinen erbaut, haben meistens Kreuze oder andere Verzierungen auf den Dächern und stehen immer
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Nach einem weiteren Transfertag sind wir heute an der Westküste Galiciens, in der Nähe des Ortes Muros, an der ersten Ria Baixa von insgesamt drei, angekommen. Rias Baixas nennt man hier sehr große und breite Flußmündungsbuchten, die sehr weit ins Landesinnere reichen. Hurra, hier scheint wieder die Sonne. Hurra, der
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Da für die ganze spanische Nordküste Regen und kühlere Temperaturen angesagt wurden, haben wir uns wieder einmal zur Weiterfahrt entschlossen. Wir verlassen Kantabrien, fahren an der asturischen Küste entlang und landen auf einem windumtosten Stellplatz an der galicischen Nordküste. Hier machen wir einen Zwischenhalt auf dem Weg zur galicischen Westküste.
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Denkt nur nicht, wir würden die ganze Zeit nur Ausflüge machen, Sehenswürdigkeiten anschauen und Moped fahren. Nein, wir machen hi und da auch mal was in Sachen Haushalt. Wie das beim Camping so aussieht zeigen euch die folgenden Fotos.
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Unser Campingplatz liegt inmitten eines Naturschutzgebietes. Heute machten wir eine sehr schöne Wanderung vom Campingplatz aus, über Kuhweiden, Wiesen und bewaldete Bergkuppen zum Strand, am Strand entlang bis zur Mündung eines Flusses, Rias, ins Meer. Das ist eine besondere Landschaft mit Dünen, dahinter ein Brackwassergebiet. Der Anblick verändert sich immer
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